Als der Verein Pro Kultur Kanton Zürich 2018 gegründet wurde, musste alles erst erarbeitet werden: Statuten, Ziele und Mittel, Mitgliederstamm und letztlich auch ein Auftritt. Alles so, wie es die Kultur immer wieder schafft: aus dem Nichts.
So musste ein Logo her. Und eine Website, die möglichst flexibel möglichst viele Informationen bereitstellen sollte. Und, weil es sich hier um eine Lobby-Organisation handelt, deren Vorstände und der Geschäftsführer viele direkte Kontakte in Politik und Verwaltung haben werden, auch Visitenkarten.
Ausserdem begann ich die «Gratis-Kanäle» wie Instagram und Facebook zu bespielen. Instagram hat es in kurzer Zeit wenigstens auf knapp 1000 Abonnierende gebracht.
Die Website selbst entstand ad-hoc und wurde nach und nach erweitert. Ich erwartete eigentlich, dass diese schon kurz nach meinem Rücktritt aus dem Vorstand rundum erneuert würde, so oft, wie sie zuvor kritisiert wurde.