Sie ist mir zuwider, diese Anspruchshaltung. Tagtäglich bin ich mit Forderungen konfrontiert, denen weder Leistungen, noch moralische oder rechtliche Grundlagen gegenüber stehen. Wenn Sätze mit «Du musst mir das geben» oder opfermässiger «Ich brauche das bis morgen» beginnen, bekomme ich Schlitzaugen, Kieferstarre und schlechten Atem.
Dabei lächle ich doch so gerne. „Gib mir, jetzt, sofort!“ weiterlesen